30.04.2020

Bewegtbild – sieben gute Gründe für den Hype

Warum Video, Animation & Co auch in der Unternehmenskommunikation eine immer wichtigere Rolle spielen.

 

1) Die Technik macht's möglich!
Die Bandbreite der Internetanschlüsse steigt stetig. Das vereinfacht die Verbreitung großer Datenmengen und sorgt für eine Multimedialisierung von Kommunikation.

 

2) Dein User ist ein Individuum!
Zielgruppen sind heute über die digitalen Kanäle – allen voran die sozialen Netzwerke – direkter und individueller zu erreichen als je zuvor. Als Sender bekommt man auf Facebook, Twitter & Co nicht nur ein unmittelbares Feedback der User, sondern kann die Reichweite seiner Botschaften und die Reaktionen im Netz schwarz auf weiß erfassen.

 

3) Bewegtbild ist gefragt!
Im crossmedialen Medienportfolio nimmt Bewegtbild einen immer größeren Stellenwert bei den Nutzern ein. Allen voran bei den Digital Natives, für die Bewegtbild, egal ob im linearen TV, auf Streaming-Portalen oder on demand, schon heute das bevorzugte Content-Format ist.

 

4) We all love stories!
Menschen lieben emotionale Geschichten. Bewegtbild vereint Text, Bild und Ton und kann so emotionalisieren wie kein anderes Medium. Das macht es für alle Menschen relevant – unabhängig ob Digital Native oder ältere Generation, Privatkonsument oder B2B-Entscheider.

 

5) Achtung – virales Video!
Wer seine Zielgruppen mit packendem Video-Content begeistert, erhöht gleichzeitig die Chancen, seine Reichweite enorm zu steigern. Unterhaltsame, witzige oder schlicht gut gemachte Clips werden heute schnell viral verbreitet. Im besten Fall werden die eigenen User zum Markenbotschafter!

 

6) Time is money, honey!
Zeit ist in unserer schnelllebigen Welt ein knappes Gut. Wenn Menschen die Wahl haben, sich einen umfangreichen Text durchzulesen oder die relevanten Informationen alternativ in einem 60-sekündigen Video serviert zu bekommen, wählt die deutliche Mehrheit die Bewegtbild-Variante.

 

7) Bewegtbild bleibt im Gedächtnis
Eine kluge Entscheidung: Studien aus der Rezeptionsforschung belegen, dass man sich an Video-Inhalte besser erinnern kann. Der Grund: Unser Gehirn kann visuell vermittelte Inhalte schlichtweg besser verarbeiten. Je komplexer die Sachlage, desto mehr können Video und Animation also punkten – vorausgesetzt, sie sind gut gemacht.

 

Wer seine Unternehmenskommunikation durch Bewegtbild (noch) erfolgreicher gestalten will, hat also gute Karten. Der olympische Gedanke „Dabei sein ist alles!“ zählt hier jedoch leider nicht. Das Medium Bewegtbild bietet schließlich nicht nur großes Potenzial, sondern auch eine Reihe an Herausforderungen bei Konzeption und Realisierung. Worauf es dabei ankommt und warum neben Emotionalität auch Relevanz, Authentizität und Individualität eine essenzielle Rolle für guten Bewegtbild-Content spielen, lesen Sie im Blog in den kommenden Wochen.

 

Haben Sie Interesse an der Umsetzung eines eigenen Bewegtbild-Projekts? Um Sie bei der Realisierung zu unterstützen, haben wir spezielle Leitfäden für Filmproduktionen und Animationen erstellt, die Sie hier herunterladen können: https://www.mpm.de/corporate-communications/moving-images/