01.10.2015

Medienprozesse müssen effizienter werden!

Nur so können Strategie, Kreation und Inhalt die Aufmerksamkeit erfahren, die sie brauchen.

Medienprozesse müssen effizienter werden!

Obwohl Effizienz schon immer als wichtiges Ziel in der Unternehmenswelt galt, wurde die Notwendigkeit optimierter Prozesse speziell im Marketing und in der Unternehmenskommunikation lange sehr gering eingeschätzt. Doch im Rahmen des Vormarsches digitaler Medien und Kommunikationskanäle scheint auch in dieser Hinsicht immer mehr Bewegung in die Branche zu kommen. Die Nachfrage nach Marketing-Resource-Management-Software seitens der Unternehmen nimmt stetig zu, auch die Zusammenarbeit mit Agenturen stützt sich immer öfter auf Programme, die Prozesse automatisieren und Kreations- wie Produktionsarbeit vereinfachen.


Dafür gibt es einen guten Grund. Denn Marketing-Resource-Management-Systeme ermöglichen es den Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen im Unternehmen, alle Aktivitäten zentral zu steuern und miteinander zu vernetzen – von der Planung, Umsetzung und Erstellung von Publikationen, Werbemitteln und -materialien über die Verteilung an Kunden oder Dienstleister bis zur Analyse und Erfolgskontrolle durchgeführter Maßnahmen.

Statt ineffizienter Abläufe lieber Zeit in Strategie und Kreation investieren.

Statt ineffizienter Abläufe lieber Zeit in Strategie und Kreation investieren.

Das spart nicht nur Zeit und damit erhebliche Kosten, sondern trägt langfristig eben auch dazu bei, das eigene Markenbild zu stärken, Prozesse zu verschlanken und Abläufe erheblich zu beschleunigen. So bleibt mehr Zeit für die eigentlich wichtigen Aspekte im Marketing: strategische, kreative und inhaltliche Aufgaben.

Geschwindigkeit und Reichweite der Informationen erhöhen

Systeme mit integriertem Redaktionssystem tragen dieses Konzept noch ein Stück weiter: Sie sind speziell auf das Publishing von Unternehmensmedien wie Geschäftsberichten oder Kunden- und Mitarbeitermagazinen ausgelegt. Durch das Redaktionssystem arbeitet das Projektteam direkt im Layout, was zahlreiche Korrekturrunden erspart. Die Tabellenintegration wird deutlich vereinfacht und Fehlerquellen werden dadurch minimiert. Über die XML-Schnittstelle können einmal erstellte Inhalte crossmedial verknüpft und automatisiert in Onlinepublikationen, Bundesanzeiger-Berichten sowie Apps und Social-Media-Lösungen verwendet werden. In einer Welt der vernetzten Beziehungen kommt es heute auf die Geschwindigkeit und die Reichweite der Informationen an. Mit dem Publizieren über zusätzliche Kanäle können Menschen direkter und schneller erreicht werden. Dabei eröffnen vor allem Tablet-PCs dank interaktiver Technologien zusätzliche Möglichkeiten, bestehende Zielgruppen zu begeistern und neue zu erschließen.

Doch in diesen Redaktionssystemen steckt ein weiteres großes Potenzial, das neue Impulse für die Zusammenarbeit von Dienstleistern und Unternehmen in der internen wie externen Kommunikation gibt. Denn so wird es Agenturen und Unternehmen ermöglicht, in jedem Stadium des Publikationsprozesses teamübergreifend zu kooperieren – von der ersten Konzeption bis zur Veröffentlichung. Weil alle Projektbeteiligten parallel auf derselben Plattform arbeiten, werden beide Seiten in den Prozess integriert, die Kommunikation wird erleichtert und Korrekturrunden werden direkt im Layout durchgeführt. Das erspart Unternehmen wie Dienstleister viel Zeit und Mühe – und sorgt letztlich für ein Ergebnis, mit dem beide Seiten zufrieden sein können.